Mäc Härder

Mäc Härder

LEBEN BEGINNT, WENN HUND TOT UND KINDER AUS DEM HAUS

Endlich hat man wieder Zeit. Endlich wieder sturmfreie Bude. Du musst nicht mehr beim Fernsehen das Bier und den Rotwein verstecken und du musst nicht mehr beim Urlaub auf Schulferien achten. Endlich wieder frei. Endlich wieder Zeit für sich. Da stellen sich neue Fragen: Besuche ich Neapel oder Nepal? Fahre ich nach Bayreuth oder nach Beirut? Mache ich eine Alpenüberquerung zu Fuß, mit dem Rad oder auf einem Elefanten? Gehe ich zu einem klassischen Konzert oder zu einem Heavy-Metal-Festival? Oder setze ich mich einfach in den Schaukelstuhl und schaukel mich in meine eigene Welt? Jedenfalls habe ich Zeit für ein gutes Buch und es ist ruhig im Haus. Gut, manchmal ein bisschen zu ruhig. Blöd auch, dass einem keiner mehr die Computer- und Handyprobleme löst. Aber eines ist sicher: Jetzt kann die Party beginnen. Der Sekt ist schon mal kaltgestellt.

Mit sprudeliger Leichtigkeit durchpflügt Mäc Härder seinen neuen Kosmos, seine neue Welt der Freiheit und Unabhängigkeit. Natürlich hat er auch noch ein paar fränkische Schmankerl in seinem Gepäck, so dass sich das Publikum auf einen heiteren, vergnüglichen Abend freuen kann getreu dem Motto:

Was der Arzt ist für die Kranken, ist Mäc Härder für die Franken.

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